Von Jerez de la Frontera ging es nach Süden an die Costa del Sol zur Jugendherberge
bei Mesón Sancho (in der nähe von Algeciras). Das Bild zeigt den Weg nach Tarifa.
Den extremen Wind nutzt man hier zur Erzeugung von Strom aus Windkraft. Mit viel Anstrengung
kann man die Windmühlen am oberen Rand der Berge sehen.
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Punta Marroqui o de Tarifa: Das ist der südlichste Punkt von Kontinentaleuropa. Leider kann
man diesen Punkt nicht besichtigen, da sich eine Militärbefestigung darauf befindet.
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Hier ein wunderschöner Park in Tarifa, der Stadt, die auf der einen Seite sehr romantische Gassen
hat, aber auch einer der wichtigsten Orte der Windsufer ist, des heftigen Windes wegen.
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Ein anderer Ausflug ging nach dem britischen Gibraltar. Neben dem herrlichen Blick, der bis weit nach
Afrika reicht, wenn man den Felsen bewältigt hat, ist es schon
etwas befremdlich, die englische Wachablösung mitten in Spanien zu beobachten.
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Ein Bild der Jugendherberge bei Algeciras. Der Standard der andalusischen ist als sehr hoch
zu bezeichnen. Selten habe ich in Deutschland oder gar Frankreich in solch luxuriösen
Jugenherbergen genächtigt.
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In Marbella wurde wieder in einer aussergewöhnlichen Jugendherberge genächtigt.
In diesem Gebiet ist der starke islamische Einfluß deutlich zu erkennen.
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Auf meinem Weg nach Isfán, einem Ort, den ich nur durch Zufall aus der Karte
herausgesucht hatte. Aber manchmal sind solche Orte Glücksgriffe. Und so war es auch
in diesem Fall. Ein wirklich schöner südspanischer Ort.
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Ein letzter Blick noch auf die Festung in Malaga und die Reise in Südspanien ist wieder
vorbei. Es war eine Reise, die nicht durch das Radfahren dominiert wurde, sondern einfach eine
kleine Rundreise durch Andalusien.
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